Die Initialzündung war sicherlich mein Austausch nach Amerika in meiner Schulzeit, den ich wahnsinnig gerne dokumentieren und damit für die Ewigkeit konservieren wollte. Die Kamera war angeschafft, die Fotos gemacht und der Austausch irgendwann vorbei, aber etwas ist geblieben: Die Gewissheit, dass Momente und Emotionen doch festgehalten werden können.
Zurück in Deutschland habe ich zuerst Familie und Freunde fotografiert und irgendwann über Umwege meine erste Hochzeit. Dann meine Zweite und Dritte. Einen kleinen Zeitsprung später (genau genommen 2012) habe ich mit 21 Jahren mein Gewerbe angemeldet und bin seitdem auf unzählbar vielen Hochzeiten gewesen, habe unterschiedlichste Traditionen und Bräuche kennengelernt und die viele Facetten der Liebe gesehen.
Ich bin froh zu sagen, dass das alles noch genauso faszinierend wie am ersten Tag ist.
Danke fürs Lesen,
Lars